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ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie
Institut für Grundlagenforschung
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Impressum
Current News
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Das Institut für Grundlagenforschung schließt in dieser hier präsentierten Form zum Jahresende 2005 seine Pforten.
Selbstverständlich lebt die Idee der performativen Wissenschaft weiter. Bitte verfolgen Sie unsere Arbeit unter Performative Wissenschaft.
The Institute for Basic Research will be shutted down in the form presented here by the
end of 2005. Of course, the idea of performative science continues. Please refer Performative Science to follow up our work.
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Media Installations
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Quantenspiegel (2005)..
Von Florian Grond, Lasse Scherffig, Hans H. Diebner.
Eine metaphorische Begegnung mit der kontraintuitiven Geisterwelt der Quantenmechanik.
SOL (2004). Audiovisuelle Installation von Florian Grond,
Frank Halbig, Jesper Munk Jensen und Thorbjørn Lausten.
EyeVisionBot (2003-2004).
Von Hans H. Diebner, Lasse Scherffig,
Sebastian Fischer. Ein adaptives Image Retrieval Interface.
ZKM | Medien Museum
seit September 2004.
KI-Arena (2004).
Von Hans H. Diebner,
Rudi Hinterwaldner, Florian Grond.
ZKM | Medien Museum seit September 2004.
Liquid Perceptron 3 D (2003). von Hans H. Diebner
Weiterentwicklung der zwei-dimensionalen Variante des "Liquid Perceptron"
von Sven Sahle und Hans Diebner aus dem Jahre 2000.
Algorithmic Echolocation (2003).
Von Ramon Guardans, Adolf Mathias, Martin Schüttler,
Matthias Gommel, Götz Dipper and Renata Sas.
Information zur Installation (pdf, 200k).
Ausstellung:
Bankett - Metabolismus und Kommunikation. ZKM, 15. Mai - 24. August 2003.
c-Variationen (2002).
von Adolf Mathias und Sven Sahle.
Eine Installation zur speziellen Relativitätstheorie.
Lacanian Bottle (2001).von Adolf Mathias.
Ein Texteditor auf einer Kleinschen Flasche mit Navigationsmöglichkeit.
Ausstellung: Steirischer Herbst, Neue Galerie, Graz, 6.10. - 25.11.2001.
Ein Katalogbeitrag zur Installation: Inge Hinterwaldner, Adolf Mathias und
Hans H. Diebner: Die Lacansche Flasche,
In: Peter Weibel (Hrsg.), Im Buchstabenfeld - Die Zukunft der Literatur,
Literaturverlag Droschl, Graz 2001.
Laut Jacques Derrida ist die Philosphie seit Platons Dialogen
in Widerspruch zu sich selbst geraten, weil sie die Sprache benutzt, auf die
sie sich bezieht. ...
...das Derridasche Paradoxon der Philosophie scheint ... mit einer nichtorientierbaren Topologie gut symbolisiert zu sein; auch weil der etymologische Ursprung des Begriffs "Topologie" (gr. topos=Ort) und logos=Wort), der etwa mit "Kunde/Rede vom Ort" übersetzt werden könnte, in der frei erfundenen Umkehrung des Begriffs zu "Logotopie", d.h. "Ort des Wortes" (Buchstabenfeld), eine interessante Assoziation ergibt.
Liquid Perceptron (2000).
von Sven Sahle und Hans H. Diebner.
Simulation eines neuronalen Netzwerkes, das durch das Live-Video des
Beobachters angeregt werden kann.
Micro Relativity (2000).
Von Hans H. Diebner und Sven Sahle.
Die Arbeit "Micro Relativity" ist eine Metapher auf die quantenmechanische Unschärferelation.
Chaotic Itinerancy - Eine chaotische Wanderschaft (2000).
Von Sven Sahle, Peter Weibel und
Hans H. Diebner.
Eine interaktive Computer-Installation. Reversible Simulation eines Mini-Universums mit Reset- und Return- Möglichkeit.
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